Auskunft zur Person
http://www.pic-upload.de/view-26176856/ ... 1.png.htmlName: Saphira Borgia
Alter: 27
Volkszugehörigkeit: Mensch
Wohnort: Götterfels
Familienstand: Ledig
Stand: Adel
Ausbildung/Profession:
Sie ist ein gelernter Medicus
Geschichte:
Geboren in die Grafschaft Borgia, war Saphira als jüngstes Kind von Augustus Borgia das Nesthäkchen.
Ihr Intresse galt in ihrer Jugend schon der Medizin und somit wurden diese Talente gefördert.
Natürlich kamen die gesellschaftlichen Pflichten immer im Vordergrund und so tat es sich, dass sie unteranderem auch das tägliche Geschäft der Verwaltung kennenlerne.
Saphira war eine fröhliche offene Person, als sie die liebe ihres Lebens das erste mal sah.
Alles war für sie einfach perfekt. Alles schien zu passen, bis zu dem Zeitraum wo ihre einzige liebe jemand anderem versprochen wurde.
Die Qualen waren für sie alles andere als erträglich und so machte sie das einzige um bei ihrer geliebten Person zu bleiben. Sie schrieb sich bei den Seraphen ein.
Da Kriege gegen Zentauren, Charr oder andere Feinde noch nicht abgeschlossen waren, durchlief sie eine Grundausbildung der alten Art.
Es war ein Desaster für sie, mitfühlend, sensibel, einfühlsam. Das alles war sie, doch die Ausbilder wollten das nicht sehen.
Und sie ließ es zu, ihre Liebe zu beschützen vor jeden Unheil war ihr größter Wunsch, denn sie zu gewinnen war nun schwerer denn je.
Sie übte jeden Moment in der sie Zeit hatte um stärker zu werden als jeder Mann vor ihr.
Niemand sollte ihr nachsagen, dass sie eine Last wäre.
Der Hammer, Schwert und Schild, dass waren ihre Waffen, ihr verlängerter Arm.
Einen Krieg gegen die Charr überlebte sie knapp. Sie wurde in dem Lazarettzelt verarztet und sah dass Leiden, die Enttäuschung ihrer Kameraden.
In diesem Moment dachte sie sich, solange sie lebe und ihre Pflicht erfüllen kann, wird sie bis zu dem Zeitpunkt indem ihre Liebe sich für sie entschied, alles ablegen das sie verletzen kann.
Die Feldzüge gegen die Zentauren begannen. Es war zu Beginn schwer für sie, doch sie sah so viele Kameraden, Freunde und Feinde fallen, dass sie irgendwann abstumpfte.
Sie spaltete die Schädel derer, die gegen ihre Liebe Vorgehen wollten. Ob Feind oder Verräter, sie kannte keine Gnade mehr. Seite an Seite kämpften sie erbarmungslos, mit ihrer Liebe, gegen den Feind.
Schlussendlich sage man ihr, aufgrund ihrer Wildheit und Besessenheit in diesen Schlachten nach, Balthasar selbst hatte sie gelenkt.
Die Schlachten wurden geschlagen, Feinde vernichtet und Verbündete gefunden.
Da die großen Kriege der großen Völker ausgefochten sind, brauchte man den “Die Zentaurenschlächterin“, den “Hammer“ nicht mehr in dieser Funktion.
Die Kompanie wurde ausgetauscht und die langjährige Erfahrung der Kampfkompanie wird sich nun im Protokolldienst, Ermittlungsverfahren, Wachdienst und der Ausbildung von Rekruten beschäftigen.
Dienstgrad: Feldwebel